„Made in Germany“ ist ein Qualitätsmerkmal, trotzdem zieht es Messer in die weite Welt. Wie kann ein Familienunternehmen seinen lokalen Einfluss auf den globalen Markt ausweiten? Diana Buss und Jörg Lesczenski gehen der Frage nach und untersuchen, wie Hans Messer das Unternehmen in der zweiten Generation leitet. „An Messer klebt der Erfolg“ - Was verbirgt sich hinter dem Zitat der Frankfurter Rundschau von 1986? Hans Messer vollbringt es, den Umsatz zu vervielfachen und verschafft dem Geschäft mit Industriegasen eine ganz neue Bedeutung. Auch Umwelttechnologien werden in den 1980er-Jahren für die Wasseraufbereitung immer wichtiger. War Forschung und Innovation sein Schlüssel zum Erfolg? Ein Jahrzehnt voller Überraschungen, Wendepunkten und unternehmerischem Geist.
Die in der Folge genannten Informationen basieren auf dem Buch „100 Prozent Messer. Die Rückkehr des Familienunternehmens. 1898 bis heute“, geschrieben von Jörg Lesczenski (2019, S. 27-30 Kap. 2.: Adolf Messer. Der Unternehmensgründer und sein Werk), sowie persönlichen Erfahrungen und Überlieferungen. Außerdem regen Fotos, Grafiken und Texte zur Spekulation über die Gedanken und Einstellungen historischer Figuren an.
Link zur Folge: Gemeinsam voran, Messer, Hoechst und die Jahrzehnte der Expansion
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