Beschreibung

Eine lückenlose Aufarbeitung der Geschichte von Messer im dritten Reich ist eine moralische Verpflichtung, aber auch eine kommunikative Herausforderung. Deshalb betrachten Diana und Jörg in der achten Podcastfolge das Unternehmen in den Jahren 1939 bis 1945 noch mal genauer. Aufgrund des beginnenden deutschen Angriffskrieges werden vermehrt Messer-Mitarbeiter in die Wehrmacht eingezogen. In Unternehmen werden diese personellen Lücken mit Zwangsarbeitern aus ganz Europa gefüllt - auch bei Messer. Wie wurde mit den Zwangsarbeitern umgegangen? Ab wann begannen die Bombardierung des Werksgeländes durch die Alliierten? Und wie können wir heute Adolf Messers Handlungen aus historischer und moralischer Sicht bewerten?

Shownotes

Die in der Folge genannten Informationen basieren auf dem Buch „100 Prozent Messer. Die Rückkehr des Familienunternehmens. 1898 bis heute“, geschrieben von Jörg Lesczenski (2019, S. 27-30 Kap. 2.: Adolf Messer. Der Unternehmensgründer und sein Werk), sowie persönlichen Erfahrungen und Überlieferungen. Außerdem regen Fotos, Grafiken und Texte zur Spekulation über die Gedanken und Einstellungen historischer Figuren an.

Link zur Folge: Boom und Zerstörung im Zweiten Weltkrieg

 

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