Beschreibung
Zur Jahrtausendwende kämpft Messer mit diversen Krisen, 2001 wendet sich das Blatt endlich zugunsten des Familienunternehmens. Es wird Zeit, das Unternehmen gründlich aufzuräumen und die Phase der „Desinvestition“ beginnt: Insgesamt werden 57 Gesellschaften in 27 Ländern verkauft. Der massive Abbau von Arbeitsplätzen wird natürlich nicht bei allen Mitarbeitern positiv aufgenommen. Diana und Jörg erklären, wie es die neue Geschäftsführung trotzdem schafft, für Aufbruchstimmung zu sorgen. Stefan Messer folgt seinem inneren Drang, das Unternehmen seiner Familie zu retten, auch wenn er damit die Marke der Messer Griesheim aufgeben muss. Am Ende nimmt Stefan Messer 50 Mitarbeiter mit in seine „New Company“ und legt damit den Grundstein für „100 Prozent Messer“. Diana erinnert sich selbst noch an die Zeit und wie sich die Veränderungen auf das Klima im Unternehmen auswirken.
Shownotes
Die in der Folge genannten Informationen basieren auf dem Buch „100 Prozent Messer. Die Rückkehr des Familienunternehmens. 1898 bis heute“, geschrieben von Jörg Lesczenski (2019, S. 27-30 Kap. 2.: Adolf Messer. Der Unternehmensgründer und sein Werk), sowie persönlichen Erfahrungen und Überlieferungen. Außerdem regen Fotos, Grafiken und Texte zur Spekulation über die Gedanken und Einstellungen historischer Figuren an.
Link zur Folge: Phönix aus der Asche. Sanierung „100 Prozent Messer“
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